Einleitung: Wenn sich Krise und Dienstleisterthemen überschneiden
In unserem großen Whitepaper – „Fragen, die sich jedes Unternehmen zu seinen Dienstleistern stellen sollte“ – zeigen wir umfassend, worauf Unternehmen bei externen Service-Partnern achten sollten. Das Whitepaper, mit über 20 Seiten, können Sie am Ende des Artikels anfordern. Dieser Blogartikel fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und ergänzt sie um einen weiteren, hochrelevanten Aspekt: Wie analysiert und steuert man Dienstleister gerade in Krisenzeiten, um das Unternehmen wieder auf sicheren Kurs zu bringen?
Fast jede Firma erlebt einmal finanzielle Engpässe oder strategische Sackgassen – kurz gesagt, eine Unternehmenskrise. In diesen Phasen zählt jede Entscheidung besonders. Doch gerade jetzt ist es sinnvoll, auch die Beziehungen zu externen Partnern kritisch zu prüfen. Wer schnell erkennt, welche Dienstleister noch passen und wo gespart oder neu verhandelt werden sollte, verschafft sich wertvollen Handlungsspielraum.
In diesem Blogartikel erfährst du:
- Welche Sofortmaßnahmen im Krisenmanagement essenziell sind,
- Warum es sich lohnt, Dienstleister und Lieferanten jetzt zu hinterfragen,
- Wie du einen Fragenkatalog an die Hand bekommst, um Partnerbeziehungen auf den Prüfstand zu stellen,
- Welche Fallbeispiele illustrieren, wie Unternehmen ihre Dienstleister-Strategie in der Krise nutzen, um gestärkt neu zu starten.
(Weitere Details und tiefergehende Analysen können Sie im Whitepaper erhalten.)
Was Sie erwartet
1. Kurzüberblick: Krisenmanagement im Unternehmen
1.1 Sofortmaßnahmen ergreifen
In einer beginnenden oder akuten Krise gilt das Prinzip: „Safety first“. Das bedeutet konkret:
- Liquidität sichern:
- Überprüfe tägliche Zahlungsein- und ausgänge.
- Handle frühzeitig mit Banken oder Investoren Nachfinanzierungen aus.
- Minimale Lagerbestände, Verkaufen nicht notwendiger Assets.
- Krisenteam bilden:
- Wer verantwortet das Krisenmanagement?
- Definiere klare Kommunikationsregeln und Meeting-Zyklen.
- Nur ein überschaubarer, fokussierter Kreis trifft die entscheidenden Maßnahmen.
- Ursachenanalyse:
- Wo liegen strategische, operative oder finanzielle Fehler?
- Welche externen Faktoren verschlimmern die Lage (Rohstoffengpässe, Marktrückgang)?
- Was ist kurzfristig änderbar – und was nicht?
Ziel: Deine Firma muss handlungsfähig bleiben, trotz Druck von Kunden, Lieferanten oder Banken. Erst wenn eine gewisse Stabilität herrscht, kannst du dich umfassender den Dienstleisterbeziehungen zuwenden.
1.2 Restrukturieren für die Zukunft
Die Krise verlangt oft tiefe Eingriffe: Kosten senken, Strukturen optimieren und Prozesse digitalisieren. Dafür brauchst du möglicherweise neue Partner oder musst bestehende Dienstleister intensiv in deine Change-Prozesse einbinden. Auch hier spielen die richtigen Fragen eine entscheidende Rolle.
Tipp: Planen Sie vorausschauend. Kürzen Sie nicht blind alles, was nach Budget aussieht, sondern hinterfrage Sie, welche Dienstleister als strategische Partner unverzichtbar sind (z. B. IT-Support) und von welchem man sich vielleicht doch trennen sollte.
1.3 Wachstums- und Turnaround-Strategie
Selbst in kritischen Momenten solltest du neue Ideen für den Markt suchen. Viele erfolgreiche Unternehmen haben mitten in Krisenzeiten innovative Produkte lanciert oder digitale Vertriebskanäle ausgebaut. Dabei sind Dienstleister häufig Co-Innovatoren, wenn man sie rechtzeitig ins Boot holt.
2. Warum gerade jetzt bestehende Dienstleister prüfen?
Folgende Binsenweisheit gilt ganz besonders für externe Service-Partner.
„In stressigen Zeiten zeigt sich, wer wirklich verlässlich ist.“
2.1 Dringender Kosten-Nutzen-Check
Wenn das Cash-Flow-Management wackelt, müssen Sie sicherstellen, dass jede Ausgabe gerechtfertigt ist. Dienstleister können einerseits unerwartete Kosten verursachen (z. B. versteckte Gebühren, mangelhafte Leistungen, Nacharbeit), andererseits essenzielle Mehrwerte bieten (z. B. Innovation, Effizienz, Zeiteinsparung). Stelle dir in der Krise gezielt folgende Fragen:
- Strategisch:
- „Passt der Dienstleister noch zu unseren neu justierten Zielen?“
- „Fördert er unser Turnaround-Vorhaben durch Ideen, Netzwerk oder Technologie?“
- Finanziell:
- „Ist der Preis fair oder überteuert?“
- „Welche versteckten Kosten fallen an (wie z. B. Koordinationsaufwand oder Ausfallrisiken)?“
- Operativ:
- „Ist der Anbieter zuverlässig und skalierbar in Zeiten erhöhter Anforderungen?“
- „Sind Kommunikationswege reibungslos?“
- Kulturell:
- „Versteht er unsere Situation und teilt er unsere Werte?“
- „Kommt er uns bei Engpässen entgegen?“
Gerade unter Krisenbedingungen offenbart sich, wie stark (oder schwach) ein Dienstleister wirklich ist und ob er zu langfristigen Zielen passt.
2.2 Potenziale zur Liquiditätssicherung
Beispiel: Im Zuge einer Kostensenkung kann es sinnvoll sein, mehrere externe Verträge neu auszuhandeln – sei es beim Hosting-Provider, der Marketingagentur oder beim Logistikpartner. Ein einigermaßen flexibler Dienstleister zeigt Verständnis und räumt vorübergehende Rabatte oder flexible Zahlungsmodalitäten ein. Das verschafft dir finanziellen Puffer. Dienstleister, die hier unnachgiebig sind, lassen erkennen, dass sie an einer Win-win-Beziehung weniger interessiert sind.
2.3 Neue Anforderungen durch Restrukturierung
Häufig ändert ein Krisenplan auch interne Prozesse. Wenn du z. B. digitalisieren oder Prozessautomation fördern willst, brauchst du passende externe Services. Ein unflexibler Anbieter, der keine Anbindung an deine Tools ermöglicht, könnte zum Bremsklotz werden. Ein dienstleistungsorientierter Partner hingegen unterstützt dich aktiv bei neuen Ideen und trägt zur Einsparung von Ressourcen bei.
3. Fragen an Dienstleister: Ein Leitfaden in Krisenzeiten

Nachfolgend findest Sie einen kompakten Fragenkatalog, den Sie an bestehende Dienstleister stellen solltest, wenn Ihr Unternehmen von einer Krise betroffen ist. So stellen Sie sicher, dass Leistung und Kosten auch jetzt stimmen.
3.1 Strategische Fragen
- „Wie unterstützt ihr uns beim Erreichen unserer aktuellen Turnaround-Ziele?“
- Pragmatische Beispiele: kostenfreie Beratungsstunden, Schnell-Workshops zu Optimierungen.
- „Welche Innovations- oder Effizienzideen bringt ihr aktiv ein?“
- In Krisenzeiten suchen Unternehmen nach schnellen Hebeln – kann der Dienstleister dabei helfen?
- „Wie flexibel seid ihr, wenn sich unsere Anforderungen schnell ändern?“
- Neue Projekte, veränderte Volumina – reagiert der Partner zügig?
3.2 Finanzielle Fragen
- „Besteht Verhandlungsspielraum bei den Preisen?“
- Gerade im Krisenmodus kann ein Anbieter Kulanz zeigen.
- „Gibt es versteckte oder zusätzliche Gebühren, wenn wir Leistungen anpassen?“
- Besonders wichtig, wenn man Budgets straffen muss.
- „Könnt ihr uns helfen, Gesamtbetriebskosten zu reduzieren?“
- Beispiel: Ein Hosting-Provider kann veraltete Services abschalten oder Paketkonditionen wechseln.
3.3 Operative Fragen
- „Wie sichert ihr bei höheren Abrufen unsere Qualität?“
- Engpassfreiheit, Pünktlichkeit, Vermeidung von Ausfällen.
- „Seid ihr technologisch kompatibel mit unserer neuen Infrastruktur?“
- Gerade bei Software- und IT-Themen ist Kompatibilität entscheidend.
- „Wie schnell reagiert ihr auf Support-Anfragen in kritischen Momenten?“
- Definierte Service Level Agreements (SLAs) sind ein Muss.
3.4 Kulturelle Fragen
- „Teilt ihr unsere Werte in puncto Offenheit, Krisentransparenz und Kundenorientierung?“
- Ein Partner, der sich in Krisenzeiten loyal und kooperativ verhält, ist wertvoll.
- „Wie kommuniziert ihr kritische Probleme oder Lieferverzögerungen?“
- Offene Kommunikation vs. Überraschung am letzten Tag.
- „Habt ihr Verständnis für unser Restrukturierungsziel?“
- Wenn ein Dienstleister keinen Sinn darin sieht oder keine Unterstützung leisten will, könnte das Vertrauen beeinträchtigt sein.
4. So integrieren Sie die Ergebnisse in das Krisenmanagement
4.1 Priorisieren und neu verhandeln
Nach dem Fragenkatalog werden Sie wahrscheinlich feststellen, dass manche Anbieter unverzichtbar sind, während andere durch mangelnde Flexibilität oder zu hohe Preise auffallen. Typische Schritte:
- Kernpartner halten und stärken
- Diese Dienstleister sind „kritische Erfolgsfaktoren“ fürs Krisenmanagement.
- Bessere Transparenz, gemeinsame Pläne, ggf. engere Verträge.
- Nachverhandlungen
- Anbieter, die zwar wichtig sind, aber preislich oder leistungsmäßig nicht mehr passen, sollten verhandeln: Stundensätze senken, Leistungsumfang anpassen usw.
- Trennung bzw. Wechsel
- Wenn ein Dienstleister sich querstellt oder nicht mehr zum Kurs passt, kann ein Wechsel sinnvoll sein – trotz kurzfristiger Umstellungskosten. Manchmal schützt ein Wechsel vor einem größeren Schaden in Zukunft.
4.2 Engmaschige Kontrolle der Dienstleister-Performance
Krisenzeiten erfordern laufendes Monitoring statt nur einmaliger Prüfung. Setzen Sie Kennzahlen, z. B. Lieferzuverlässigkeit, Reaktionszeiten, Qualitätsquote. Halte Sie den Dienstleister an, diese Werte regelmäßig zu reporten. So merken Sie schnell, wenn es Abweichungen gibt, und Sie können reagieren, bevor die Krise sich verschärft.
4.3 Gemeinsam nach vorne schauen: Co-Innovation und Resilienz
Ein wertvoller Partner wird in Krisenzeiten nicht nur auf Forderungen reagieren, sondern proaktiv Vorschläge machen, wie das Unternehmen Stabilität gewinnt und wieder zu Wachstum findet. Diese Co-Innovation kann zum Beispiel sein:
- Neue Produkte oder Services in Kooperation entwickeln
- Gemeinsame Kostenoptimierung (Prozessdigitalisierung, Best Practice-Sharing)
- Strategische Allianzen bilden, um Marktanteile zu sichern
Wenn Ihr Dienstleister sich also Proaktivität zeigt, lohnt es sich umso mehr, ihn als Langzeit-Partner zu halten.
5. Krisenbeispiel und Rolle von Dienstleistern: Zwei Fallstudien
Fallstudie A: Mittelständischer Handelsbetrieb
- Ausgangslage: Liquiditätsengpass, Umsatzrückgang, Lagerüberbestand.
- Krise: Keine Digitalisierung, stationärer Vertrieb eingebrochen.
- Maßnahmen:
- Neuverhandlung mit Logistikdienstleister: Durch Versandoptimierung + wöchentliche Anpassung der Mengen konnte man Lagerkosten um 20% senken.
- Wechsel des E-Commerce-Partners: Der alte Anbieter war veraltet, bot kaum Schnittstellen. Ein neuer Dienstleister ermöglichte einen Online-Shop sowie datenbasierte Werbekampagnen.
- Restrukturierung: Kurzarbeit in der Verwaltung, Kostensenkung durch Abschaffung wenig rentabler Produktlinien.
- Ergebnis: Binnen sechs Monaten wurden Verluste reduziert, der E-Commerce-Geschäftszweig wuchs um 35%. Der neue Dienstleister zeigte Krisenverständnis und unterstützte bei schnellen Maßnahmen (wie Gutscheinaktionen).
Fallstudie B: IT-Dienstleister in Schieflage
- Ausgangslage: Wenige Großkunden, einer kündigte -> massiver Umsatzverlust.
- Krise: Lückenhafte Prozessorganisation, kaum Reserven, Gefahr von Personalabbau.
- Überprüfung der eigenen Dienstleister:
- Hosting-Partner war teuer und wenig skalierbar.
- Personalagentur arbeitete ineffizient und brachte nur ungeeignete Kandidaten.
- Maßnahmen:
- Neuer Hosting-Dienstleister mit flexibleren Tarifen, besseren Konditionen.
- Personalagentur gewechselt -> geringere Kosten pro Einstellung, passgenauere IT-Profile.
- Parallel: Produktentwicklung fokussiert auf Cloud-Services, die auch für KMU interessant sind.
- Ergebnis: Umsatz konnte stabilisiert und Kosten um 15% gesenkt werden. Heute ist das Unternehmen breit aufgestellt, bedient mehrere Branchen und konnte neue Kunden gewinnen.
Fazit aus diesen Beispielen: Nicht nur interne Strukturen überdenken, sondern externe Lieferanten und Dienstleister aktiv einbinden oder austauschen. So lässt sich die Krise auch als Neujustierung nutzen.
6. FAQ – Typische Fragen zum Thema „Dienstleister & Krisenmanagement“
Können wir uns neue Dienstleister in Krisenzeiten überhaupt leisten?
Mitunter sind Wechselkosten vorhanden, aber ein Anbieter, der unzureichend liefert, kostet dich womöglich mehr Zeit und Geld, als du glaubst. Wenn ein neuer Dienstleister innovativer, günstiger oder zuverlässiger ist, kann sich ein Wechsel schnell amortisieren. Prüfe dies mit einer TCO-Rechnung (Total Cost of Ownership).
Ist es nicht zu aufwändig, alle Dienstleister zu hinterfragen?
Ein umfassender Check lohnt sich, v. a. bei strategisch bedeutsamen Anbietern (IT, Logistik, Marketing). Kleinere Verträge kann man oberflächlicher abklopfen. Der Zeitaufwand ist gering im Vergleich zu den Kosten einer Fehlentscheidung.
Wir stehen gerade mit dem Rücken zur Wand. Ist das nicht der falsche Zeitpunkt?
Gerade dann solltest du transparente Gespräche führen. Viele Dienstleister reagieren mit Kulanz, wenn du offen über die Lage sprichst. Zusammen kann man Lösungen finden (z. B. Ratenzahlungen, zeitweilige Reduktion der Leistungen). Das verschafft dir Luft zum Atmen.
Unser Hauptdienstleister ist ein langjähriger Partner. Sollte man aus Loyalität nicht Rücksicht nehmen?
Loyalität ist wichtig. Doch wenn der Partner nicht flexibel ist oder unrealistisch hohe Preise verlangt, musst du unternehmerisch handeln. Eine offene Kommunikation kann auch beim langjährigen Anbieter Verbesserungen bewirken. Funktioniert das nicht, kann eine Trennung unvermeidlich sein.
Lösen Dienstleister-Fragen wirklich meine Krise?
Sie sind ein Baustein. Natürlich brauchst du gesunde Finanzen, gute Produkte und eine wirksame Strategie. Aber Dienstleister beeinflussen Kosten, Qualität und Innovation – also zentrale Erfolgsfaktoren für den Turnaround. Wer hier mit den richtigen Fragen ansetzt, gewinnt häufig Handlungsspielraum.
7. Fazit: In Krisenzeiten clever mit Dienstleistern umgehen – und wieder wachsen
Kurz gesagt: Eine Unternehmenskrise zwingt Sie, jeden Stein umzudrehen. Dabei sollten Sie unbedingt IhreDienstleister hinterfragen:
- Sind die aktuellen Kosten noch angemessen?
- Haben wir den passenden Partner für die nötige Digitalisierungs- oder Innovationsstrategie?
- Unterstützen uns diese Anbieter aktiv, unsere Ziele zu erreichen?
Wenn Sie spüren, dass hier Optimierungsbedarf besteht, zögern Sie nicht: Verhandeln Sie neu, vereinbare klare SLAs oder wechslen Sie notfalls. Gleichzeitig sollten Sie aber loyale, innovative Dienstleister halten, die in der Krise echtes Engagement zeigen – solche Beziehungen sind ein Wettbewerbsvorteil.
Ihr Gewinn:
- Stabile Kostenbasis inmitten der Krise.
- Höhere Zuverlässigkeit und weniger operativer Stress.
- Ein Boost für Innovation und zukünftiges Wachstum, sobald dein Unternehmen den Wendepunkt überschritten hat.
Genauso wichtig ist natürlich das übergeordnete Krisenmanagement – von Liquiditätsfragen über Prozessoptimierung bis zum strategischen Neubeginn. Doch Dienstleister spielen hier eine Rolle, die oft unterschätzt wird. Indem Sie ihren Beitrag genauer prüfen und wo nötig anpassen, entlastest das Ihr Unternehmen. Gleichzeitig setzen Sie Ressourcen gezielter für den eigentlichen Turnaround ein.
8. Jetzt handeln: Erster Schritt für Ihren Turnaround
Sie merken: Krise und Dienstleisteranalyse gehören eng zusammen. Möchten Sie direkt angehen, wie Sie in Ihrer Firma den Neuanfang strukturiert schaffsen? Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Gespräch. Gemeinsam schauen wir, welche Stellschrauben jetzt am schnellsten Entlastung bringen – und mit welchen Maßnahmen du dein Unternehmen erfolgreich aus der Krise führst.
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10. Quellen
- KfW Research (2021):
„Mittelstand in der Corona-Krise“
https://www.kfw.de/KfW-Konzern/KfW-Research/Aktuelle-Analysen-und-Publikationen/Corona-Hilfe/ - McKinsey & Company (2019):
„Leading Companies Through Turnarounds“
https://www.mckinsey.com/capabilities/transformation/our-insights/leading-companies-through-turnarounds - Apple (1997):
„Apple Computer Inc. 10-K 1997“ (Archived Annual Report)
https://archive.org/details/apple-annual-report-1997 - BAFA-Förderung für Beratungsleistungen:
„Unternehmensberatung“ (BAFA-Portal)
https://www.bafa.de/DE/Wirtschafts_Mittelstandsfoerderung/Beratung_Finanzen/Unternehmensberatung/unternehmen_beraten_node.html
(Stand: Letzte Prüfung der Links im Jahr 2025. Bei Aktualisierungen oder Änderungen bitte die offiziellen Webseiten checken.)